9F, Gebäude A Dongshengmingdu Plaza, Nr. 21 Chaoyang East Road, Lianyungang Jiangsu, China +86-13951255589 [email protected]
Eigenschaften der geringen Permeabilität einer mikroporösen Keramik-Referenzelektrode: die Grundlage für präzise Messungen
Im Bereich der elektrochemischen Messtechnik dient die Referenzelektrode als Bezugspunkt, der ein stabiles und bekanntes Potenzial liefert. Ihre Leistungsfähigkeit bestimmt maßgeblich die Genauigkeit und Zuverlässigkeit des gesamten Messsystems. Unter den verschiedenen Arten von Referenzelektroden nehmen Elektroden mit mikroporöser Keramik als Flüssigkeitsgrenzflächenmaterial aufgrund ihrer hervorragenden Eigenschaften geringer Permeabilität eine zentrale Stellung in der Langzeitüberwachung und bei Anwendungen unter rauen Umgebungsbedingungen ein. Diese geringe Permeabilität ist die Schlüsseltechnologie für eine lange Lebensdauer und hohe Stabilität der Elektrode.
Kernwert und Vorteil von geringer Durchlässigkeit
1. Die Bedeutung und der physikalische Mechanismus der geringen Durchlässigkeit von mikroporösen Keramiken
„Geringe Durchlässigkeit" hat hier eine präzise Definition: Sie bezeichnet die mikroporöse keramische Membran, die es Ionen ermöglicht, kleine, kontrollierte elektrische Kontakte herzustellen, um die Leitfähigkeit des elektrochemischen Stromkreises aufrechtzuerhalten, gleichzeitig aber schnelle, stark strömende, bidirektionale Konvektion und Diffusion zwischen der Elektrolytfülllösung (üblicherweise gesättigte KCl-Lösung) und der äußeren Testlösung stark behindert.
Die Realisierung dieser Eigenschaft beruht auf der präzisen physikalischen Struktur mikroporöser keramischer Materialien. Keramische Materialien (wie beispielsweise Aluminiumoxid, Zirkonoxid usw.) durchlaufen spezielle Formulierungen und Hochtemperatursinterprozesse, wodurch sich eine starre, robuste und poröse Struktur mit einer Vielzahl miteinander verbundener Poren auf Nanometer- oder Submikrometer-Ebene bildet. Diese Poren bilden die elektrochemische „flüssige Grenzfläche“.
Kurz gesagt, mikroporöse keramische Membranen wirken physikalisch wie „Ionsiebe“ und „Strömungsbegrenzer“ und erreichen so ein feines Gleichgewicht zwischen „Leitung elektrischer Signale“ und „Blockierung des Lösungsaustauschs“.
2、 Der Kerneffekt, der durch geringe Durchlässigkeit entsteht
3. Anwendung und notwendige Abwägungen
Aufgrund der oben genannten Vorteile haben mikroporöse keramische Referenzelektroden die bevorzugte Lösung für pH/Potential-Messungen in leicht kontaminierbaren Medien wie im Bauwesen (Überwachung von Beton- und Stahlkorrosion), der geologischen Exploration, Umweltwissenschaften (langfristige Wasserqualitätsüberwachung) sowie in der Lebensmittel- und Biotechnologieindustrie werden.
Jedoch bringt jede Technologie ihre Kompromisse mit sich. Eine geringe Permeabilität verursacht eine inhärente technische Herausforderung: einen hohen Flüssigkeits-Grenzflächenwiderstand. Die engen Poren bedeuten, dass der Ionen-Wanderungsweg behindert wird, was zu einem hohen Widerstandswert der keramischen Membran selbst führt (normalerweise mehrere zehntausend bis hunderttausend Ohm). Daher ist es bei Verwendung solcher Elektroden notwendig, ein elektrochemisches Arbeitsgerät oder einen Potentiometer mit extrem hoher Eingangsimpedanz (normalerweise >10¹² Ω erforderlich) zur Messung einzusetzen, da sonst das Signal stark gedämpft wird, was zu ungenauen Messwerten, langsamer Reaktion oder sogar vollständigem Datenversagen führt.
Zusammenfassend sind die Merkmale der geringen Durchlässigkeit mikroporöser keramischer Referenzelektroden nicht einfach „Undurchlässigkeit“, sondern eine präzise und kontrollierte „begrenzte Durchlässigkeit“. Durch ihre einzigartige Mikrostruktur opfern sie eine gewisse Leitfähigkeit, um dafür beispielhafte Langzeitstabilität, Störresistenz und Messgenauigkeit zu erzielen, wodurch sie zu einer unverzichtbaren technischen Grundlage für zuverlässige elektrochemische Überwachung unter rauen Umgebungsbedingungen werden. 


Technische Parameter Tabelle
| Artikel | Infiltrationsbecher | Pflanzen-Wasseraufnahmewick | Elektrodenscheitel | Keramikscheitel | Duftkeramik | |
| Weiße Alumina | Siliciumkarbid | |||||
| Dichte (g/cm³) | 1.6-2.0 | 0.8-1.2 | 1.8-2.2 | 0.8-1.2 | 1.6-2.0 | 1.7-2.0 |
| Offene Porositätsrate (%) | 30-40 | 50-60 | 20-30 | 40-60 | 30-45 | 35-40 |
| Porositätsrate (%) | 40-50 | 60-75 | 25-40 | 60-75 | 40-50 | 40-45 |
| Wasseraufnahme(%) | 25-40 | 40-70 | 10-28 | 40-70 | 25-40 | 25-35 |
| Porengröße (μm) | 1-5 | 1-3 | 1-3 | 1-3 | 1-5 | 1-10 |


Zylindrische Durchfluss-Quarz-Küvette zur Wasserqualitätsprüfung
abgeschrägtes, kundenspezifisches Quarz-Küvette mit Laserbohrung
Geschliffenes Quarzglas-Flansch zur Abdichtung oder Verbindung von Komponenten
Gas-Kocher Herd elektrische Aluminiumoxid-Keramikofenteile Flammenzünder Elektrode Funkenzündung