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Boden-Tensiometer-Sensor, wasserabsorbierendes Ergometer. Jetzt kaufen! Zeitlich begrenzter Rabatt!
Ein komplettes Set von BodentensioMetern besteht aus porösen keramischen Röhren, UPVC-Rohren, T-Stücken, verschraubbaren Stopfen, Vakuum-Messgerät-Anschlüssen und Vakuum-Messgeräten. Ein Bodenfeuchte-TensioMeter ist ein Instrument, das die Bodenfeuchte mithilfe von Unterdruck misst. Die Messung des Gehalts an Bodenfeuchte ermöglicht ein effektives Verständnis des Bodenzustands. Es liefert eine wissenschaftliche Grundlage zur Steuerung der landwirtschaftlichen Bewässerung und zur Erzielung einer präzisen landwirtschaftlichen Produktion.
Die mit einem Tensiometer gemessene Bodenwasserspannung ist die Saugkraft des Bodens für Wasser. Je nasser der Boden ist, desto geringer ist seine Fähigkeit, Wasser aufzunehmen. Umgekehrt ist sie groß. Wenn die Bodenfeuchte so weit ansteigt, dass alle Poren mit Wasser gefüllt sind, sinkt die Bodenwasserspannung auf null. Mit anderen Worten hat die Bodenfeuchte an diesem Punkt die Sättigung erreicht. Der Gehalt an gesättigter Feuchtigkeit verschiedener Böden variiert hinsichtlich des gravimetrischen und volumetrischen Feuchtegehalts, aber bei allen beträgt die Bodenwasserspannung null.
Bedienungsmethode des Tensiometers
1. Kochendes Wasser zur Kühlung: Leitungswasser 20 Minuten lang kochen und anschließend abkühlen lassen, um es später zu verwenden.
2. Wasserbefüllung: Öffnen Sie die Abdeckung des Wassersammelrohrs und neigen Sie das Gerät. Füllen Sie die Plastikflasche langsam mit gekochtem und abgekühltem Wasser, bis sie voll ist. Stellen Sie das Gerät 10 bis 20 Minuten lang aufrecht (ohne die Abdeckung zu schließen), damit das Wasser den Keramikrohr befeuchtet und an der Oberfläche des Keramikrohrs heruntertropft.
3. Entlüftung: Füllen Sie das Instrument erneut mit Wasser. Verwenden Sie ein trockenes Tuch oder Papier mit guter Wasseraufnahme, um Wasser von der Oberfläche des Keramikrohrs abzuziehen (oder setzen Sie einen Gummistopfen mit einer Injektionsnadel in die Wasserzuführungsstelle ein und verwenden Sie eine Spritze, um die Luft zu evakuieren. Stellen Sie beim Evakuieren sicher, dass die Nadelspitze durch den Gummistopfen hindurchgeht und in das Innere des Instruments ragt). Gleichzeitig halten Sie den Gummistopfen mit der linken Hand fest, um ein Lockern und Luftleckage zu verhindern. An diesem Punkt können Blasen beobachtet werden, die aus dem Vakuummanometer überlaufen und sich nach und nach im Gasansammlungsrohr sammeln. Ziehen Sie den Stopfen langsam heraus, damit die Nadel des Vakuummanometers langsam auf Null zurückkehrt. Füllen Sie das Instrument weiterhin mit wasserfreiem Wasser und führen Sie weiterhin die Evakuierung nach der oben beschriebenen Methode durch. Wiederholen Sie diesen Vorgang 3 bis 4 Mal, sodass der größte Teil der Luft innerhalb des Vakuummanometers entfernt wird.
4. Gasansammlung: Füllen Sie das Instrument mit wasserfreiem Wasser, setzen Sie einen Stopfen auf, verschließen Sie es und stellen Sie das Instrument aufrecht, damit die Keramikröhre an der Luft verdunsten kann. Dabei treten eingeschlossene Blasen aus dem Vakuummessgerät der Keramikröhre, dem Kunststoffrohr und dem Gasansammlungsrohr aus. Gleichzeitig stürzen Sie das Instrument vorsichtig mehrmals um, um die Blasen im Gasansammlungsrohr zu sammeln.
5. Nachverdunstung: Tauchen Sie die Keramikröhre in Wasser. Sie können nun beobachten, wie der Zeiger des Vakuummessgeräts auf Null zurückkehrt. Öffnen Sie den Deckel, füllen Sie erneut Wasser nach, setzen Sie den Deckel wieder auf und lassen Sie die Keramikröhre erneut an der Luft verdunsten. Gleichzeitig stürzen Sie das Instrument vorsichtig mehrmals um, um die austretende Luft einzusammeln.
6. Wiederholen: Folgen Sie den obigen Schritten 2 bis 3 Mal. Nach jeder Wiederholung kann sich der Zeiger des Vakuumanzeigers weiter heben, bis das Keramikrohr in Wasser eingetaucht wird und der Vakuumzeiger auf Null zurückkehrt. Öffnen Sie den Deckel, füllen Sie ihn mit Wasser, schließen Sie den Deckel fest und tauchen Sie das Tonrohr zur späteren Verwendung in wasserfreies Wasser ein.


Porelle Keramiken
| Artikel | Infiltrationsbecher | Pflanzen-Wasseraufnahmewick | Elektrodenscheitel | Keramikscheitel | Duftkeramik | |
| Weiße Alumina | Siliciumkarbid | |||||
| Dichte (g/cm³) | 1.6-2.0 | 0.8-1.2 | 1.8-2.2 | 0.8-1.2 | 1.6-2.0 | 1.7-2.0 |
| Offene Porositätsrate (%) | 30-40 | 50-60 | 20-30 | 40-60 | 30-45 | 35-40 |
| Porositätsrate (%) | 40-50 | 60-75 | 25-40 | 60-75 | 40-50 | 40-45 |
| Wasseraufnahme(%) | 25-40 | 40-70 | 10-28 | 40-70 | 25-40 | 25-35 |
| Porengröße (μm) | 1-5 | 1-3 | 1-3 | 1-3 | 1-5 | 1-10 |
Vorsichtsmaßnahmen

