Poröser keramischer Einsatz mit stabiler Absorption und Verdunstung, Zerstäubungskern

Der keramische Zerstäuber-Kern ist ein zentrales Bauteil moderner elektronischer Zerstäubungsgeräte. Seine Funktion besteht darin, Flüssigkeit durch Erhitzung in inhalierbaren Dampf umzuwandeln.

Das grundlegende Funktionsprinzip ist wie folgt:

• 1. Porosität: Die Keramik selbst wird in einer Struktur mit mikrometer- oder sogar nanometergroßen Poren hergestellt.
• 2. Flüssigkeitsleitung: Diese Mikroporen saugen durch Kapillarwirkung die in der Umgebung gespeicherte Flüssigkeit oder Arzneilösung gleichmäßig und kontinuierlich in den Heizbereich.
• 3. Erhitzung: Der im Keramikkörper eingebettete oder eng an der Keramikoberfläche angebrachte metallische Heizdraht (üblicherweise aus Nichrom, Eisen-Chrom-Aluminium-Draht etc.) erzeugt bei Stromdurchgang hohe Temperaturen.
• 4. Verdampfung: Die Flüssigkeit, die den Heizbereich erreicht, wird sofort verdampft und vernebelt, wodurch ein feiner Nebel entsteht.

Porner sinterkeramischer Kern

Dies ist die gebräuchlichste und gängigste Technologie. Durch Mischen von Keramikpulver (wie Aluminiumoxid, Kaolin usw.) mit Poren bildenden Zusätzen und anschließendes Sintern bei hohen Temperaturen entsteht eine innere poröse Struktur mit durchgängigen Poren.

Eigenschaften: Steuerbare Porosität, stabile Flüssigkeitsleitfähigkeit, hohe Ölhaltekapazität. Derzeit ist dies der Typ mit der ausgewogensten Leistung und dem breitesten Anwendungsbereich.

Vor- und Nachteile von keramischen Verdampferkernen

• 1. Reiner und feiner Geschmack: Die stabile Beschaffenheit des Keramikmaterials stellt sicher, dass bei hohen Temperaturen keine Fremdgeschmäcker entstehen. Die gleichmäßige Verdampfungsmethode kann den ursprünglichen Geschmack der Flüssigkeit besser bewahren.
• 2. Hervorragende Flüssigkeitsleitung: Die honigwabenartige poröse Struktur gewährleistet eine stabile und kontinuierliche Zufuhr der Flüssigkeit und ist somit in der Lage, hohen Leistungsanforderungen sowie Dauergebrauch standzuhalten.
• 3. Starke Anti-Leckage-Eigenschaft: Die mikroporöse Struktur bindet die Flüssigkeit effektiv, wenn sie nicht verwendet wird, und verringert so das Risiko von Leckagen im Vergleich zu herkömmlichen Baumwollkernen erheblich.
• 4. Gute Haltbarkeit: Keramik verkohlt weniger leicht und verträgt Trockenbrennen besser als Baumwolle, was zu einer längeren Lebensdauer führt.
• 5. Hohe Konsistenz: Die industrielle Produktion gewährleistet, dass jeder keramische Kern eine sehr gleichbleibende Leistung und Qualität aufweist und somit ein stabiles Nutzungserlebnis bietet.

Die Porosität eines keramischen Verdampfungscores:

Sie bezeichnet den prozentualen Anteil des Porenvolumens innerhalb des keramischen Materials am Gesamtvolumen.

Die Porosität ist ein wichtiger Parameter eines keramischen Verdampferkerns, da sie die Öl-Leitfähigkeit und den Zerstäubungseffekt des Kerns direkt beeinflusst. Im Allgemeinen gilt: Je höher die Porosität, desto besser die Öl-Leitfähigkeit, jedoch nimmt dabei gleichzeitig die Festigkeit der Keramik ab. Daher muss bei der Einstellung der Porosität ein Kompromiss zwischen Öl-Leitfähigkeit und Festigkeit gefunden werden. Abhängig vom Hersteller und Produkt kann der Porositätsbereich keramischer Verdampferkerne variieren, liegt aber üblicherweise zwischen 30 % und 60 %.

Der keramische Verdampfungscore weist folgende Eigenschaften auf:

1. Hochtemperatur-Porzellanbrand

Im Vergleich zu den meisten auf dem Markt verfügbaren nieder temperaturkeramischen Verdampferkernen muss dieser bei einer hohen Temperatur von 1300 Grad gebrannt werden, wodurch ein höherer Porzellananteil erreicht wird. Bei der Nutzung verbrennt der Kern dadurch nicht so leicht. Zudem ist aufgrund des gründlicheren Brennprozesses der Geschmack rein, ohne erdige Gerüche oder andere unerwünschte Gerüche.

2. Höhere Porosität, besserer Geschmack

Die Schlüsseleigenschaft von siliciumkarbidbasierten porösen Keramiken ist, dass sie kontrollierbarere Poren mit mikrometergroßen Durchmessern, eine hohe offene Porosität und eine gleichmäßige Porengrößenverteilung aufweisen, was zu einer höheren Leistung führen kann.

Nutzungs- und Pfletipps

• 1. Angemessene Befeuchtung: Vor der ersten Verwendung sicherstellen, dass die Flüssigkeit vollständig in den Keramikcore eingezogen ist, und 10–15 Minuten stehen lassen. Ein Trockenbrennen beschädigt dauerhaft die mikroporöse Struktur und den Heizdraht der Keramik, was zu einem Verbrennungsgeruch und irreparablen Schäden führt.
• 2. Leistungsanpassung: Verwenden Sie den empfohlenen Leistungsbereich, wie angegeben. Unzureichende Leistung führt zu ungenügender Verdampfung und Rußablagerungen; übermäßige Leistung beschädigt das Gerät.

Technische Spezifikationen

Der keramische Verdampferkern weist im Vergleich zu herkömmlichen Baumwollkern-Verdampfern folgende Unterschiede auf:

 
Produktparameter-Tabelle